Freitag, 2. März 2012

Bruschetta selbstgemacht

Schnell, einfach, gut geeignet zur Resteverwertung und total lecker: Bruschetta 




Rezept gibts hier.





Küchenschrank-Polterabend

Das bleibt übrig, wenn der Küchenschrank ungefragt von der Wand fällt...


Samstag, 25. Februar 2012

Aufpoliert!

Es war schon lange an der Zeit, meine Wohnzimmermöbel mit Wachs und Möbelpolitur aufzuhübschen. Schließlich stammen sie original aus den 50er Jahren und bedürfen ab und an einer Tiefenpflege. Bislang erledigte ich das immer in anstrengender Handarbeit. Doch diesmal benutzte ich ein "Helferlein", eine Poliermaschine, die normalerweise auf dem Autolack Anwendung findet. Dieses spezielle Maschinchen hatte ich vor einiger Zeit günstig bei ebay erstanden und sie wartete schon lange auf ihren ersten Einsatz auf einem Möbelstück. 

Renuwell-Wachs und Regenerator mit Poliermaschine


Gute Erfahrungen bei der Möbelpflege habe ich mit Produkten der Fa. Renuwell, insbesondere mit dem Wachs und dem Regenerator, gemacht. Der Regenerator, der ggf. vor dem Wachsen verwendet wird, sorgt dafür, dass Wasserflecken und kleinere Furnierschäden "unsichtbar" werden. Regelmäßig angewendet nährt der Regenerator das Holz, so dass man durchaus auf das Wachs verzichten kann. Nach dem Trocknen aufpoliert ergibt ein schönes Ergebnis. Das Wachs bringt noch einmal zusätzliche Pflege, was ich jedoch nur sporadisch verwende. Es ist bei Zimmertemperatur  etwas spröde und krümelt. Abhilfe schafft, das Wachs zu erwärmen, entweder auf der Heizung oder aber man gibt die benötigte Menge in ein geeignetes Gefäß und erwärmt es in der Mikrowelle. Dann lässt es sich gut verarbeiten. Die Möbel glänzen nach der Politur seidig und sehen wieder sehr ansprechend aus, obwohl sie schon fast 60 Jahre und mehrere Umzüge auf dem Buckel haben. Übrigens: es ist ursprünglich eine Arbeitszimmer-Einrichtung inklusive eines voluminösen Schreibtisches.  


Unsere 50er-Jahre-Möbel im Wohn-/Arbeitszimmer

Montag, 20. Februar 2012

Ostern kann kommen - Recycling-Körbchen

Immer wieder sammeln sich im Haushalt so einige Zeitungen und Zeitschriften an. Im Netz bin ich auf interessante Bastelanleitungen mit Zeitungspapier gestoßen. Also dachte ich mir, ich probier es einfach mal aus, aus meinen "gesammelten Werken" ein Körbchen zu basteln. Und das ist das Ergebnis:

Mein erstes Recycling-Körbchen

Donnerstag, 16. Februar 2012

Leckeres Schmeckerchen

Gebratener Fenchel mit Reis, ein schnelles und preisgünstiges Rezept einer lieben Freundin, ist ein sehr schmackhaftes, fleischloses und  kalorienarmes Gericht. Als ich es das erste Mal bei meiner Freundin probieren sollte, war ich sehr skeptisch. Fenchel? Ich erinnerte mich sofort an den Fencheltee, den ich meinen Kindern als sie noch Baby waren, gegen ihre Blähbäuchlein verabreicht hatte. Der Anis-ähnliche Geruch stieg mir gleich wieder in die Nase. Und den mochte ich so gar nicht. 
Doch ich habe mich eines Besseren belehren lassen: das Fenchelgemüse war im Gegensatz zu meinen Erwartungen absolut lecker. Deshalb habe ich das Rezept selbst mal ausprobiert - und es hat mir gemundet! 


Fenchel mit Reis

Rezept gibts hier!





Dienstag, 14. Februar 2012

Nachtaktives Briefeschreiben

So, heute habe ich mir mal wieder die Nacht um die Ohren geschlagen - und ich hab viel geschafft. Endlich sind nun alle Einladungen fertig und auf dem Weg zu den (potentiellen) Gästen. 

    


Gleichzeitig habe ich die nächtliche Ruhe genutzt, um zwei lieben Freundinnen im Rahmen der Einladung jeweils einen langen Brief zu schreiben. Für meine Eltern habe ich noch auf die Schnelle eine Postkarte mit einem selbst fotografierten winterlichen Blick auf unser Wohnhaus gestaltet, um sie mit den von mir besorgten Kleiderschutz-hüllen zusammen in einem großen Umschlag zu verpacken. Auch diese Sendung dürfte mittels Internet-Frankierung und "Botendienstes" meines sich zu seiner Arbeitsstelle begebenden Angetrauten auch schon im Briefkasten gelandet sein. Danke, Schatz!


Samstag, 11. Februar 2012

Hochzeitsfoto im Bilderrahmen kann jeder... ;-)

Hochzeitsfotos werden meist in einem Bilderrahmen zur Schau gestellt. Sie stehen auf der Kommode oder hängen an der Wand und werden dann nach einiger Zeit immer seltener wahrgenommen. Unser Hochzeitsfoto, welches mein Sohn so liebevoll aufgenommen hat, sollte dieses Schicksal nicht teilen. Und da uns in unserem Wohnzimmer noch immer eine funktionierende Wanduhr fehlte, lag es nahe, beides miteinander zu verbinden. Eine günstige Uhr hatte ich ja bereits besorgt und nach einiger Einarbeitung das Foto so bearbeitet, dass es als  neues Zifferblatt in die Uhr eingesetzt werden konnte. Anleitung dazu gibts hier.
Und das ist das Ergebnis:


Neu gestaltete Wanduhr

gimp-Fieber!

So, nun habe ich den ganzen Abend und die halbe Nacht mich ein wenig in "gimp" eingearbeitet. Bislang war ich ein großer Verfechter von "Photoscape" (http://photoscape.softonic.de/). Mit diesem Programm habe ich meine Fotos bearbeitet und verschiedene kleine Grafikprojekte realisiert. Doch für die geplante Dekorierung der Wanduhr, für die ich ein neues Zifferblatt gestalten möchte, kam ich mit "Photoscape" an meine gestalterischen Grenzen. Also sah ich mich im Netz nach einer Alternative um und landete schließlich bei "gimp" (http://gimp.softonic.de/). 
Diese Software ist für mich völliges Neuland. Ich hatte mich kurzzeitig mal mit "Photoshop" beschäftigt, fand es jedoch zu unübersichtlich und zu kompliziert, so dass ich damit nicht weitergearbeitet habe. Sicher, ich hätte mich vermutlich nur intensiver einarbeiten müssen, doch ich bekam keinen Draht dazu .
Einen ganz ähnlichen Eindruck machte nach dem Download und der Installation auch "gimp" auf mich. Nur diesmal wollte ich mich sozusagen durchbeißen. Das Internet bietet eine große Anzahl an Anleitungen. Bei einigen traf ich gleich auf so viele Begrifflichkeiten (auch Fach-Chinesisch genannt), die ich aus Unerfahrenheit (noch) nicht zuordnen konnte. Ich war nah dran, gleich wieder die Lust zu verlieren. Doch schlussendlich fand ich eine ganz tolle Video-Anleitung (http://vimeo.com/2627514), bei der ich auch als absoluter Anfänger "mithalten" konnte. Die ersten Schritte im Umgang mit der Software sind auch für den Neuling nachvollziehbar und die jeweiligen Bezeichnungen der Fenster, der zur Verfügung stehenden Werkzeuge, der Ebenen und so weiter werden gut erklärt. Insbesondere das Arbeiten in den Ebenen ist genau wie beim "großen Bruder Photoshop" zuerst sehr gewöhnungsbedürftig. Selbstverständlich gilt auch hier das Motto: Learning by doing. Somit tat ich das und erforschte die ersten Anwendungen. Das zu gestaltende neue Zifferblatt für die Wanduhr hatte ich dabei stets vor meinem geistigen Auge. Zugegeben, es hat ein paar Stündchen des Probierens gebraucht, bis ich Foto und Zifferblatt so bearbeitet hatte, dass es meiner Vorstellung entsprach. Aber ich habe es geschafft! Darauf bin durchaus ich stolz! 


Mein erstes gimp-Projekt: Zifferblatt mit Foto für eine Wanduhr

Freitag, 10. Februar 2012

Leicht kreativer Freitag

Heute ist nun schon wieder Freitag. Für die meisten geht damit eine Arbeitswoche zu Ende und das Wochenende steht vor der Tür. Das Wetter hat sich wieder beruhigt; heute war ein sehr schöner, sonniger Wintertag. Leider sieht der Schnee nicht mehr so schön aus wie gestern, als er gerade frisch gefallen war und die Natur aussah, als sei sie mit allerhand Puderzucker bestreut worden. Ausgerechnet im größten Schneegestöber hatte ich mich gestern aufgemacht, ein paar kleinere Besorgungen zu machen, wobei auch die Fotos entstanden sind. Auf meinem Weg kam ich selbstverständlich bei TEDI, einem Laden voller brauchbarer aber auch vieler unnützer Dinge, nicht vorbei. Neben ein paar Kleinigkeiten erstand ich auch eine super günstige Wanduhr, die sich zum kreativen Umgestalten sehr gut eignet.
Welchen neuen Look die Uhr bekommen hat, werde ich hier noch zeigen...